Samsung und Oppo wegen Bloatware verklagt

Eine Verbraucherschutzorganisation in China hat vor kurzem die beiden Smartphone Hersteller Samsung und Oppo verklagt, weil sie nervige Bloatware auf deren Geräte installieren. 

Wer kennt sie nicht, Samsung macht es vor: Die nervigen Zusatzapps die viele nicht brauchen. Zudem lassen sich die meisten nicht deinstallieren. Einer Verbraucherorganisation reichte es nun: Auf dem getesteten Samsung Galaxy Note 3 waren 40 Apps installiert, die nichts mit dem Betriebssystem zu tun haben. Auf dem Oppo Find 7a waren es gar 71 Apps.

Erschwerend kommt laut der Organisation hinzu, dass sich die beanstandeten Apps gar nicht oder nur schwer entfernen ließen. Die Konsumentenschützer wollen erreichen, dass die Käufer nur das bekommen was sie wirklich brauchen und das die Apps einfacher deinstallierbar werden. Unklar ist aber, was als Bloatware defindiert wird. Auf dem Oppo sind viele Bedienungsanleitungen oder Short-Cut-Icons installiert.

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